Mit dem TD100-XJ von Black und Decker verbinden sich mehrere Vorteile: Er dient dazu das Raumklima zu verbessern, zugleich lässt sich Geld einsparen und die Umwelt schützen, wenn weniger geheizt oder gekühlt werden muss. Mit diesem Energiespar-Detektor lassen sich Schwachpunkte in der Isolierung von Gebäuden finden. Im gleichen Schritt erhält man Hinweise, die die Energieeffizienz des Hauses steigern können.
Mit Infrarot-Messungen findet der TLD100-XJWärme- und Kältebrücken in neuen Gebäuden wie auch in Altbauten. Damit liefert er die Basis für Effizienzsteigerungen im Bereich von Klimaanlagen oder der Heizung.
Die Bedienung ist einfach und schliesst Fehler weitgehend aus: Per Knopfdruck wird die Referenztemperatur definiert. Dann wird die zu untersuchende Stelle mit dem LED-Farbzielpunkt anvisiert. Das Resultat wird in Sekundenfrist in Grad Celsius (oder Fahrenheit) angezeigt. Zugleich wird durch die Farbe des LED-Lichts die Auswertung vereinfacht: Grünes Licht bedeutet „entspricht der Referenztemperatur“, rotes Licht steht für „wärmer als die Referenztemperatur“ und blaues Licht heisst „kühler als die Referenztemperatur“.
Der Messbereich reicht von -30 Grad Celsius bis +150 Grad. Die Temperaturanzeige kann in Grad Celsius oder Fahrenheit erfolgen. Die Empfindlichkeit ist in drei Stufen einstellbar. Der Messkegel ist steil: Das Verhältnis zwischen Entfernung und dem Durchmesser des Messfelds beträgt 6 zu 1. Für den Betrieb des TLD100-XJ wird eine 9V-Batterie benötigt.
Was sagen die Anwender über den Black und Decker TLD100-XJ?
Die Zeitschrift „Selbst ist der Mann“ hat getestet
In der ersten Ausgabe 2011 hat die Selbst-ist-der-Mann den Black und Decker TLD100-XJ in einem Einzeltest erprobt und die Bewertung „gut“ mit 4 von 5 möglichen Punkten vergeben. Der Test kommt zum Schluss, dass sich mit dem Energiespardetektor Undichtigkeiten exakt ausfindig machen lassen. Dabei ist es von Vorteil, wenn man die undichten Stellen ansatzweise erahnt, weil so ein zeitintensives, grossflächiges Abscannen der Wände umgangen werden kann. Dem Gerät und auch dessen Funktion lasse sich aber nichts vorwerfen.
Und was schreibt die FAZ über den Energiespardetektor?
In der Frankfurter Allgemeinen vom 23.4.2013 wurde der Energiespardetektor von Black & Decker in der Beilage Technik und Motor getestet. Wir fassen den Artikel hier zusammen:
Die Inhaber von Häusern oder Wohnungen können Schwachstellen und Wärmeverluste mit einem Energiespardetektor selbst suchen oder einen Experten mit einer Wärmebildkamera beauftragen. Der Energiespardetektor TLD100 von Black & Decker misst mit einem Infrarotstrahl die Temperatur von Oberflächen, ohne diese berühren zu müssen. Man kann eine Referenztemperatur einstellen, die dann an der Wand als grüner Punkt dargestellt wird und zugleich auf dem Anzeigedisplay abgelesen werden kann. Fährt man dann mit dem Messbereich an der Wand entlang, so zeigt die Farbe des Punkts an, ob die Fläche wärmer (rot) oder kälter (blau) ist. Auf diese Weise kann man gezielt nach potentiellen Schwachstellen suchen.
Erstaunen stellt sich ein, wenn ein modernes Fenster mit gutem Wärmeschutz besser abschneiden kann als die Wand neben dem Fenster. Auch undichte Fensterrahmen lassen sich mit dem Energiespardetektor finden. Er deckt den Bereich von -30 bis 150 Grad Celsius ab. In vier Stufen lässt sich die Toleranz einstellen. Misst man mit 60 cm Abstand von einem Gegenstand, so beträgt der Durchmesser des Messfelds 10 cm. Die Messungen erfolgen schnell, schon nach nur einer Sekunde wird ein Wert auf dem Display angezeigt und das Messfeld in der entsprechenden Farbe beleuchtet. Als Fazit wird der Energiespardetektor empfohlen, um einen ersten Anhaltspunkt zu geben, ob grössere Massnahmen bei der Wärmedämmung notwendig sind.